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  • Teddy

Schnelle Ramen Suppe

Aktualisiert: 29. Apr. 2021

Was ich an Ramen so liebe, ist das man sie je nach Lust und Laune variieren kann.

Hier ist ein kleines Grundrezept für eine schnelle Ramen Suppe, die ihr ganz nach belieben mit euren Lieblingstoppings verfeinern könnt.


Dauer: 30 Minuten

Schwierigkeit: Leicht

Ergibt 2-3 Portionen


Zutaten:

600g Brühe, zum Beispiel die hier

200g ungesüßte Hafer- oder Sojamilch

1,5TL Stärke

40g Sojasauce

40g Mirin

10g Zucker

10g Sesam- oder Chiliöl

Ramen für 2-3 Portionen

Toppings eurer Wahl z.B.

2 Lauchzwiebeln

1-2 Baby Pak Choi

Eier

Seitan

Sesam


Zubereitung:

Solltet ihr die Brühe schon fertig haben, gießt sie einfach in einen Topf. Ihr könnt sonst aber auch einfach eine leichte Gemüsebrühe mit Brühe eurer Wahl anrühren, sie sollte aber nicht zu salzig/kräftig werden. Gebt dann die Hafer- oder Sojamilch und die Stärke dazu.

An diesem Punkt könnt ihr theoretisch schon variieren. Ich mag die Suppe gerne etwas dicker, ähnlich wie Tonkotsu Ramen. Wenn ihr die Brühe lieber dünner bevorzugt, lasst die Stärke einfach weg.

Oder ihr nehmt statt der Hafer-/Sojamilch etwas Kokosmilch und Limettensaft. Oder rührt ein wenig Erdnussbutter und fein geriebenen Ingwer mit in die Brühe. Oder Miso Paste. Oder Schwarze Bohnen Paste. Oder, oder, oder. Je nachdem wonach euch an dem Tag ist, sind eurem Geschmack eigentlich keine Grenzen gesetzt. Und dafür liebe ich Ramen.

Während ihr die Brühe jetzt unter gelegentlichem rühren aufkocht, bringt schonmal das Wasser für die Ramen zum kochen. Die bereitet ihr dann einfach nach Anleitung zu und gießt sie danach durch ein Sieb ab.

Während eure Brühe heiß wird und die Nudeln kochen, könnt ihr euch schon mal um die Toppings kümmern.

Ich habe dafür etwas Baby Pak Choi in einer Pfanne ohne Öl geröstet, Frühlingszwiebeln in feine Streifen geschnitten und in Wasser mit Eiswürfeln gegeben damit sie sich kringeln, eine Portion Eier vorbereitet und etwas Seitan angebraten.

In einer Schüssel bereitet ihr nun noch die Tare vor. Das ist die "Sauce" die den Ramen erst den richtigen würzigen Kick gibt. Ihr könnt aber selbstverständlich auch einfach schon die Brühe im Topf nach belieben würzen.

Ich halte die Tare ziemlich simpel und rühre dafür einfach nur ein wenig Sojasauce mit Mirin, Zucker und Sesam- oder Chiliöl. Die Tare wird dann auf die Schüsseln in denen ihr serviert aufgeteilt.

Zur Tare kommt jetzt die heiße Brühe.

Jetzt noch die Ramen Nudeln dazu. (Ich nehme gerne viele, damit die Toppings sich schön oben drauf anrichten lassen)

Und jetzt kommen nur noch eure Toppings, vielleicht noch etwas Chiliöl & gerösteter Sesam oben drauf und ihr könnt eure Ramen genießen.

Guten Appetit!

Danke falls du bis hierhin gelesen hast. Vielleicht ist dir dabei aufgefallen, das der Blog ohne Werbung auskommt. Zum einen um dich nicht beim lesen zu stören und zum anderen, weil ich Leuten einfach zeigen möchte wie großartig die vegane Küche sein kann ohne dabei nur auf "Klicks" auszusein.

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Danke, das du dich für die rein pflanzliche Ernährung interessierst, das bedeutet die Welt für mich. 💜


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